Der Begriff Datensouveränität beschreibt die maximale Kontrolle und Herrschaft über eigene Daten. Was sich einfach anhört, ist bei genauerer Betrachtung jedoch deutlich komplizierter. Wer darf über welche Daten bestimmen? Wofür werden einzelne Daten verwendet? Wie können erhobene Daten möglichst effizient und zielgerichtet eingesetzt werden? Für die Beantwortung dieser Fragen kann die Datensouveränität in zwei Teilbereiche klassifiziert werden. Datentransparenz setzt das Bewusstsein voraus, wie und von wem Daten verarbeitet werden. Erst dann ist die Datenkontrolle möglich. Diese beschreibt die aktive Bestimmung der Datenverwendung bzw. Korrektur oder Löschung.
Digitalkompetenz
Für die Gewährleistung einer Datensouveränität ist die Digitalkompetenz der Fachkräfte von großer Bedeutung. Das Verständnis über digitale Prozesse sowie die Interaktion mit Daten zählen zu Aspekten der Digitalkompetenz.
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