Im Mittelpunkt des Projekts iPro-N standen von 2016 bis 2019 intelligente Produkte, von kleinen und mittleren Unternehmen in deutsch-niederländischer Kooperation entwickelt.
iPro-N hat die Vorteile von Industrie 4.0., die bisher vor allem größere Unternehmen nutzen, auch für kleine und mittelständische Betriebe zugänglich gemacht und ihnen gezeigt, dass das nötige Know-How dafür ganz in erreichbarer Nähe verfügbar ist – insbesondere im jeweiligen Nachbarland in der deutsch-niederländischen Grenzregion.
Das Projekt hatte ein Gesamtvolumen von rund 11,6 Millionen Euro. Die Förderung umfasste fünf Module, die von der Anfangsidee bis hin zum Entwicklungsprojekt reichten. Mindestens die beiden letzten Module mussten grenzüberschreitend durchgeführt werden. Ob und inwieweit alle Module vom Unternehmen genutzt wurden, oblag ihm ganz allein und richtete sich nach dem jeweiligen Bedarf.