Am Fuße Tecklenburgs, einer der schönsten Fachwerkstädte des Münsterlandes, liegt das Wasserschloss Haus Marck. Idyllisch eingebettet in eine Talaue und umgeben von seiner Gräfte gilt das Herrenhaus als sehenswerter Geheimtipp bei Entdeckerinnen und Entdeckern des Tecklenburger Landes.
Die Ritter von Horne erwarben das Grundstück 1368, um eine Burg zu errichten. Bereits 1490 entstand jedoch ein neues Haus Marck, das in den darauffolgenden Jahrhunderten einige wenige Besitzerwechsel und zwei größere Umbauphasen erfuhr, eine davon 1562 im Renaissancestil. Sein heutiges Erscheinungsbild als vierflügelige, eingeschossige Anlage im barocken Stil erhielt das Haus 1754 nach einem Einsturz der ehemaligen Anlage. Seit 1803 befindet sich das Anwesen im Besitz der Familie von Diepenbroick-Grüter, welche das Anwesen inklusive umliegender Natur bewahrt.
Innerhalb den Mauern fielen weitreichende Entscheidungen: im Jahr 1643 fanden auf Haus Marck Vorverhandlungen zum Westfälischen Frieden statt, durch welchen 1648 der Dreißigjährige Krieg beendet wurde. Auch war das Anwesen 1831 Geburtsstätte von Friedrich von Bodelschwingh, dem Gründer der nach ihm benannten Bodelschwinghschen Anstalten.
Haus Marck befindet sich heute in Privatbesitz und kann zu besonderen Anlässen auch von innen erlebt werden. Wirf jetzt mit der Hausherrin, Ricarda Freifrau von Diepenbroick-Grüter, einen "akustischen Blick" in die Innenräume des Denkmals und erfahre, was es heißt, ein Münsterländer Wasserschloss zu bewohnen.
Innenbesichtigungen sind nur im Rahmen einer Führung möglich.
Jutta Doch beschäftigt sich schon seit ihrer frühesten Kindheit mit den verschiedenen Varianten der Malerei. Experimentelle Malerei beschreibt die aktuelle Ausstellung im „Torhaus Legge“ in Tecklenburg.
Die heute abstrakten Gemälde bestechen durch ihre Intensität und Leuchtkraft.
Die endgültigen Bilder sind die Zusammenfassung eines malerischen Geschehens. Wobei der Betrachter dazu ermuntert wird „seine Wahrheit“ in das Bild zu interpretieren.
Jutta Doch beschäftigt sich schon seit ihrer frühesten Kindheit mit den verschiedenen Varianten der Malerei. Experimentelle Malerei beschreibt die aktuelle Ausstellung im „Torhaus Legge“ in Tecklenburg.
Die heute abstrakten Gemälde bestechen durch ihre Intensität und Leuchtkraft.
Die endgültigen Bilder sind die Zusammenfassung eines malerischen Geschehens. Wobei der Betrachter dazu ermuntert wird „seine Wahrheit“ in das Bild zu interpretieren.
Das Schachseminar spricht alle interessierten Schachfreunde unterschiedlicher Spielklasse an. Es eignet sich sowohl für Einzelpersonen als auch in Form eines Gruppenseminars für Vereine oder Mannschaften, die sich zum Beispiel auf einen entscheidenden Mannschaftskampf vorbereiten wollen, eine bestimmte Eröffnung oder Mitspielerstruktur ausarbeiten oder an den Schwächen wichtiger Mittel- und Endspielstellungen arbeiten möchten. Das Schachseminar wird je nach Spielstärke der Mannschaft, Trainingsziel und Themenwunsch individuell gestaltet. Zudem besteht die Möglichkeit auch eigene Partien einzureichen.
Eine Anmeldung ist im Vorfeld erforderlich.
Sag es weiter! #münsterland #dasguteleben