Ganz im Süden des Münsterlandes im Tal der Lippe liegt ein wahrer Schatz der Region. Das Schloss Hovestadt mit seinem wunderbaren Barockpark ist immer einen Stopp wert. Imposant zeigt sich das Schloss Hovestadt inmitten einer gepflegten Parkanlage, die selbst für das Münsterland ein echter Blickfang ist.
Die Erzbischöfe von Köln hatten zur Absicherung ihrer Grenzen an vielen Orten entlang der Lippe Befestigungen errichtet, so auch in Hovestadt. 1152 wird erstmals Dietrich von Hovestadt mit einem festen Wohnsitz in den Urkunden erwähnt.
Das Schloss Hovestadt in Lippetal wurde 1292 erstmals urkundlich erwähnt. Wegen seiner strategisch günstigen Lage am Lippeübergang wurde es im Mittelalter mehrmals zerstört, aber stets wieder aufgebaut. Die heutige Wasserburg mit Hauptschloss wurde 1563 - 1572 von Laurenz von Brachum erbaut. Die barocke Vorburganlage stammt von Johann Conrad Schlaun. Seit 1710 sind die Grafen von Plettenberg Eigentümer des Schlosses. Sie bewohnen es seit 1733.
Der Barockgarten ist aus dem 18. Jahrhundert und wurde 1997 nach der Restaurierung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bei der Instandsetzung wurde ein starkes Augenmerk auf die historischen Strukturen des Barockparks gelegt.
Des Weiteren lohnen ein Besuch der Wallfahrtsbasilika St. Ida in Herzfeld und des Wasserschlosses Haus Assen. Wer die Gegend mit dem Rad erkundet, kann von Schloss Hovestadt aus sowohl auf der 100-Schlösser-Route als auch auf der Römer-Lippe-Route weiter in die Weiten des Münsterlandes radeln.
Kommt der Zug oder kommt er nicht?
Diese Ungewissheit vieler Bahnreisender ist auch den Mitgliedern der Theatergruppe Lippetal nicht unbekannt. Können wir spielen oder nicht? Diese Frage begleitet sie seit nunmehr zwei Jahren und ob sie im kommenden Jahr endlich wieder mit einem „Ja" beantwortet werden kann, bleibt abzuwarten. Allerdings wurden die Proben wieder aufgenommen und man macht sich die eigene Erfahrung des Abwarten-Müssens zunutze. Die Komödie „Es fährt kein Zugnach-Irgendwo" von Winnie Abel nimmt die Zuschauer mit in den Alltagswahnsinn der Deutschen Bahn, mit unerwarteten Zugausfällen, interessanter Informationspolitik und mehr oder weniger liebenswerten Mitreisenden, die man sich nun mal nicht aussuchen kann. Aufgrund von Verzögerungen im Betriebsablauf kann erst nach Behebung der Störung darüber informiert werden, wann der Zug fährt (oder auch nicht) und wo man Tickets kaufen kann. Wir bitten dies zu entschuldigen und hoffen, Sie bald im Zug nach Irgendwo der Theatergruppe Lippetal begrüßen zu können.
Kommt der Zug oder kommt er nicht?
Diese Ungewissheit vieler Bahnreisender ist auch den Mitgliedern der Theatergruppe Lippetal nicht unbekannt. Können wir spielen oder nicht? Diese Frage begleitet sie seit nunmehr zwei Jahren und ob sie im kommenden Jahr endlich wieder mit einem „Ja" beantwortet werden kann, bleibt abzuwarten. Allerdings wurden die Proben wieder aufgenommen und man macht sich die eigene Erfahrung des Abwarten-Müssens zunutze. Die Komödie „Es fährt kein Zugnach-Irgendwo" von Winnie Abel nimmt die Zuschauer mit in den Alltagswahnsinn der Deutschen Bahn, mit unerwarteten Zugausfällen, interessanter Informationspolitik und mehr oder weniger liebenswerten Mitreisenden, die man sich nun mal nicht aussuchen kann. Aufgrund von Verzögerungen im Betriebsablauf kann erst nach Behebung der Störung darüber informiert werden, wann der Zug fährt (oder auch nicht) und wo man Tickets kaufen kann. Wir bitten dies zu entschuldigen und hoffen, Sie bald im Zug nach Irgendwo der Theatergruppe Lippetal begrüßen zu können.
Kommt der Zug oder kommt er nicht?
Diese Ungewissheit vieler Bahnreisender ist auch den Mitgliedern der Theatergruppe Lippetal nicht unbekannt. Können wir spielen oder nicht? Diese Frage begleitet sie seit nunmehr zwei Jahren und ob sie im kommenden Jahr endlich wieder mit einem „Ja" beantwortet werden kann, bleibt abzuwarten. Allerdings wurden die Proben wieder aufgenommen und man macht sich die eigene Erfahrung des Abwarten-Müssens zunutze. Die Komödie „Es fährt kein Zugnach-Irgendwo" von Winnie Abel nimmt die Zuschauer mit in den Alltagswahnsinn der Deutschen Bahn, mit unerwarteten Zugausfällen, interessanter Informationspolitik und mehr oder weniger liebenswerten Mitreisenden, die man sich nun mal nicht aussuchen kann. Aufgrund von Verzögerungen im Betriebsablauf kann erst nach Behebung der Störung darüber informiert werden, wann der Zug fährt (oder auch nicht) und wo man Tickets kaufen kann. Wir bitten dies zu entschuldigen und hoffen, Sie bald im Zug nach Irgendwo der Theatergruppe Lippetal begrüßen zu können.
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