Faszination Universum: Das LWL-Museum für Naturkunde mit Planetarium in Münster ist ein beeindruckender Ort, um all die Facetten des Universums kennen zu lernen. Seien es die Überreste längst vergessener Arten oder die unendlichen Weiten des Weltraums, das Museum bietet seinen Besucherinnen und Besuchern einen unvergesslichen Einblick in diese faszinierenden Welten. Zu sehen gibt es neben einzigartigen Objekten, wie dem weltweit größten Ammonit und den in Deutschland einmaligen Originalen von Schwimmsauriern auch beeindruckende Shows im Planetarium. Betrachte die Welt aus einer anderen Perspektive und erlebe diesen wundervollen Planeten auf eine ganz andere Weise im LWL-Museum für Naturkunde.
Das LWL-Museum für Naturkunde hält für die Besucherinnen und Besucher eine Vielzahl an fanszinierenden Sonderausstellungen bereit. Du wolltest schon immer mehr über besondere Ereignisse im Weltall lernen oder den menschlichen Körper besser verstehen? Dann besuche doch einfach eine der zahlreichen Sonderausstellungen und lerne mehr über das jeweilige Thema. Die wechselnden Ausstellungen bieten immer wieder außergewöhnliche Blickwinkel auf den blauen Planeten und besondere Naturphänomene. Ein Besuch lohnt sich also aus mehreren Gründen!
Über Sonderausstellungen und Werkstattnachmittage informieren wir dich auch regelmäßig in unserem Veranstaltungskalender.
Feiertags von 9.00-18.00 Uhr geöffnet
Wechselnde Showtermine innerhalb der Öffnungszeiten des Museums.
An Feiertagen Programm wie an Sonntagen.
24.12. Sonderprogramm, 25.12. & 31.12. geschlossen
* für Eltern oder ein Elternteil mit eigenen Kindern (bis einschl. 17 Jahre; Kombi-Karte gültig für eine Veranstaltung im Planetarium)
** Empfänger lfd. Hilfe zum Lebensunterhalt, Studierende (mit Ausnahme "Studium im Alter"), Auszubildende, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende, Angehörige im freiwilligen sozialen Jahr, Behinderte ab 80% Schwerbehinderung (soweit erforderlich - eine Begleitperson gegen Nachweis frei)
LWL-MuseumsCard-Besitzer: freier Eintritt
* für Eltern oder ein Elternteil mit eigenen Kindern (bis einschl. 17 Jahre; Kombi-Karte gültig für eine Veranstaltung im Planetarium)
** Empfänger lfd. Hilfe zum Lebensunterhalt, Studierende (mit Ausnahme "Studium im Alter"), Auszubildende, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende, Angehörige im freiwilligen sozialen Jahr, Behinderte ab 80% Schwerbehinderung (soweit erforderlich - eine Begleitperson gegen Nachweis frei)
kein freier Eintritt für LWL-MuseumsCard-Besitzer
* für Eltern oder ein Elternteil mit eigenen Kindern (bis einschl. 17 Jahre; Kombi-Karte gültig für eine Veranstaltung im Planetarium)
** Empfänger lfd. Hilfe zum Lebensunterhalt, Studierende (mit Ausnahme "Studium im Alter"), Auszubildende, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende, Angehörige im freiwilligen sozialen Jahr, Behinderte ab 80% Schwerbehinderung (soweit erforderlich - eine Begleitperson gegen Nachweis frei)
Auf rund 1.000 Quadratmetern kann in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gereist werden. Das Publikum erlebt das Klimasystem unserer Erde und erkundet die klimatische Vergangenheit Westfalens sowie des gesamten Planeten. Gäste tauchen in die Welt der Klimaforschung ein, entdecken selbst als Forscher:in welche Informationen unterschiedliche Klimaarchive wie Eisbohrkerne oder Tropfsteine über das vergangene Klima enthalten. Besucherinnen und Besucher lernen, wie Klimamodelle funktionieren und was diese über unsere Zukunft aussagen.
Zusätzlich ist die Ausstellung am 01. Januar 2024 geöffnet.
MünsterCard Inhaber:innen haben freien Eintritt in das Museum (einlösbar bis 31.12.2023). Mitglieder vom DMB und ICOM haben ebenfalls freien Eintritt.
Die Sternfreunde Münster laden ein zu einem Blick in den Sternenhimmel, wie er sich im Laufe des Jahres 2024 über dem Münsterland zeigen wird.
Sternfreund Jürgen Stockel erklärt die über die vier Jahreszeiten aufkommenden Sternbilder -vom Orion über den Löwen und den Schwan bis zur Andromeda. In diesen Sternbildern sind wundervolle Deep-Sky-Objekte versteckt: Gasnebel, Galaxien, Sternhaufen und Reste von Sternexplosionen. Anhand einiger ausgesuchter Beispiele werden diese Objekttypen in riesigen die Planetariums-Kuppel füllenden Fotografien vorgestellt.
Wo kann man in 2024 Finsternisse und Bedeckungen sehen? Gibt es enge Begegnungen von Planeten? Wird der neu entdeckte Komet C/2023 A3 das astronomische Highlight in 2024? Auch hierzu wird es Antworten geben.
-Der Eintritt in das Planetarium ist für alle Besucher der Sternfreunde-Veranstaltung frei!
Der Beobachtungsabend beginnt mit einem teleskopischen Blick auf den Planeten Jupiter und seine Monde. Der seit 11 Tagen zunehmende Erdmond zeigt seine großflächigen Mare. Zudem lassen sich die Sternhaufen M35, M36, M37, der Perseushaufen (MEL20) und der Orionnebel beobachten.
-Die Teleskope werden von den Vereinsmitgliedern ehrenamtlich zur Verfügung gestellt
-Wichtig: Die Veranstaltung kann nur bei klarem Himmel stattfinden. Informieren Sie sich vor Ihrem Besuch auf unserer Webseite. -ORT: Im Parkareal direkt hinter dem LWL-Museum für Naturkunde, 48161-Münster
Wenn das Teleskop klemmt, hilft oft ein Rat aus erster Hand. Die Sternfreunde bieten an diesem Abend allen Himmelsguckern (auch Nichtmitgliedern) Hilfe bei der Bedienung oder Reparatur von Beobachtungsgeräten. Und wer gerade erst mit dem Gedanken spielt, ein Teleskop zu kaufen, kann an diesem Abend Tipps bekommen, um teure Fehler zu vermeiden. Bringt eure Teleskope mit! Die Teilnahme ist kostenlos.
Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung "Wildlife Photographer of the Year" findet im Westfälischen Pferdemuseum Münster ein Fotovortrag mit dem Biologen und Naturfotografen Solvin Zankl statt. Er zählt zu den Preisträgern des diesjährigen Fotowettbewerbs.
In seinem Vortrag "taucht" er ab zum Meeresgrund: ein unendlich scheinender Raum, finster wie die Nacht. Kein Licht, keine Wärme, kaum Nahrung – die Tiefsee wirkt nicht gerade lebensfreundlich. Diese Unterwasserwelt ist jedoch Lebensraum zahlreicher unbekannter Meerestiere. Solvin Zankl zeigt in seinem Vortrag, wie spannend das Ökosystem Tiefsee ist und welche Schönheiten dort verborgen sind.